Viele Leute denken, dass der Anbau von Orchideen nur in großen Gewächshäusern möglich ist, aber Sie können Orchideen zu Hause anbauen, wenn Sie die richtige Art auswählen und ihr die richtige Umgebung bieten.
Orchideen, die am besten für den Eigenanbau geeignet sind, wachsen hoch in den Bäumen, hängen an den Zweigen und beziehen ihre Nahrung aus dem Regen, der Dschungelluft und der verrottenden Vegetation, mit der ihre Wurzeln in Kontakt kommen. Um diese Orchideen zu Hause zu züchten, müssen Sie ihnen eine Anbaufläche zur Verfügung stellen, die ihrer natürlichen Umgebung nahe kommt.
Feuchtigkeit
Orchideen gedeihen in feuchtem Klima und wenn Sie sie zu Hause anbauen möchten, müssen Sie ihnen einen Bereich zur Verfügung stellen, in dem sie mindestens 50 % Luftfeuchtigkeit haben können. Dazu können Sie Ihre Orchideentöpfe auf ein mit Wasser gefülltes Tablett stellen, aber nicht in das Tablett direkt darüber, damit die Feuchtigkeit aus dem Wasser aufsteigen kann und kein Wasser in den Topf eindringt. Eventuell stechen ist auch wichtig, auf ausreichende Zirkulation zu achten, damit die Blätter und Pedale gut abtrocknen können.
Wasser
Es ist wichtig, dass Ihre Arbeit nicht im Wasser liegt, sondern feucht bleibt. Sie sollten höchstens einmal pro Woche gießen, nachdem die Erde ausgetrocknet ist. Stellen Sie sicher, dass kein stehendes Wasser vorhanden ist. Düngen Sie mit einem wasserlöslichen Dünger, der speziell für Orchideen hergestellt wurde.
Sonnenlicht
Verschiedene Arten von Orchideen benötigen unterschiedliche Mengen an Sonnenlicht, und wenn Sie kein natürliches Sonnenlicht bereitstellen können, können Sie fluoreszierende Wachstumslampen ausprobieren. Im Winter benötigen Ihre Schallplatten mindestens vier Stunden Licht.
Boden
Sie können fertig gemischte Orchideenerdemischungen kaufen und diese sollten Sie für Ihre Orchideen verwenden.
Schädlinge
Orchideen können anfällig für Krankheiten und Schädlinge sein. Sie können einer Pilzkrankheit, einer Viruserkrankung und einer bakteriellen Krankheit erliegen und haben oft Milben, Blattläuse, Raupen, Schnecken, Wollläuse, Schnecken, weiße Fliegen und Dendrobiumkäfer. Wenn Sie sie im Haus anbauen, kann dies die Insekten immens reduzieren, aber Sie müssen immer noch nach Schädlingen und Krankheiten Ausschau halten.
Um Schädlinge an Ihren Orchideen zu behandeln, sollten Sie Pestizide aus einem örtlichen Gartenfachgeschäft verwenden. Achten Sie darauf, sie immer gemäß den Anweisungen zu verwenden. Versuchen Sie, wenn möglich, organische Pestizide zu verwenden, die die Umwelt schonen.