Eine neue japanische „Damenfrisur“, die in privaten Gärten und auf Balkonen zu finden ist! – ScienceDaily


Es ist äußerst selten, dass in Japan, einer Country, in der die Vegetation ausgiebig untersucht und dokumentiert wurde, eine neue Pflanzenart entdeckt wird. Nichtsdestotrotz haben Professor SUETSUGU Kenji und seine Mitarbeiter kürzlich eine atemberaubende neue Orchideenart entdeckt, deren rosafarbene Blütenblätter eine verblüffende Ähnlichkeit mit Glasarbeiten haben (Abb. 1). Da es ursprünglich in der Nähe der Insel Hachijo in der Präfektur Tokio gesichtet wurde, hat die neue Artwork den Namen erhalten Spiranthes hachijoensis. Interessanterweise findet guy ihn in vertrauten Umgebungen wie Rasen und Parks, aber auch in privaten Gärten und auf Balkonen. Diese Forschung deutet darauf hin, dass sich andere neue Arten an gewöhnlichen Orten verstecken könnten, wodurch die Notwendigkeit entfällt, sich in abgelegene tropische Regenwälder zu wagen, um sie zu entdecken.

Die Gattung Spiranthes umfasst eine faszinierende und wunderschöne Vielfalt an Orchideen, die eine Reihe von charakteristischen morphologischen Merkmalen aufweisen. Die Blüten sind typischerweise klein und weiß oder rosa und spiralförmig um einen zentralen Stiel angeordnet, daher der Spitzname „Damensträhnen“. Spiranthes ist die bekannteste Orchidee in Japan und wird seit Jahrhunderten geschätzt und erscheint sogar im Manyoshu, Japans ältester erhaltener Gedichtsammlung. Lange Zeit glaubte guy, dass die Spiranthes auf dem japanischen Festland bildeten eine einzige Artwork: Spiranthes australis. Während der Durchführung umfangreicher Feldstudien konzentrierte guy sich jedoch auf Japanisch Spiranthes Exemplaren stieß Suetsugu auf mehrere Populationen eines Unbekannten Spiranthes Taxon mit unbehaarten Blütenstielen auf dem japanischen Festland (Abb. 1). Das unbekannte Taxon wächst oft daneben S. australis blüht aber etwa einen Monat früher, was once zu einer reproduktiven Isolation zwischen den beiden Taxa führt. Angesichts dessen S. australis zeichnet sich durch einen behaarten Blütenstiel aus, die unbehaarten Individuen können eine übersehene Artwork darstellen. Folglich begannen Suetsugu und seine Kollegen mit einer umfassenden und facettenreichen zehnjährigen Studie, um genau zu bestimmen, wie sich diese Pflanzen unterschieden. Proben wurden an verschiedenen Orten in Japan, Taiwan und Laos gesammelt.

Durch die Integration von Ergebnissen aus DNA-Analyse, Morphologie, Feldbeobachtungen und Reproduktionsbiologie entdeckten Suetsugu und seine Mitarbeiter, dass es sich um eine kryptische Artwork handelt, die ein hohes Maß an molekularer Divergenz aufweist, wenn auch mit minimaler morphologischer Differenzierung (Abb. 2). Die Tatsache, dass das „gemeinsame“ Spiranthes tatsächlich in zwei Arten unterteilt ist, dürfte die Neugier der breiten Öffentlichkeit wecken. Die Entdeckung einer neuen blühenden Pflanzenart in Japan gilt als außerordentlich seltenes Ereignis, da die Vegetation dieser Area umfassend erforscht wurde. Die hier gemeldeten neuen Arten wachsen jedoch sogar in alltäglichen Umgebungen wie Parks und Rasenflächen. Einige Exemplare, die zur Beschreibung dieser neuen Artwork verwendet wurden, wurden aus privaten Gärten und Balkonen gesammelt. Diese Entdeckung neuer Arten, die an gewöhnlichen Orten verborgen sind, unterstreicht die Notwendigkeit einer beharrlichen Erforschung, selbst in scheinbar unauffälligen Umgebungen!

Diese Forschung wurde von einem multiinstitutionellen Forscherteam durchgeführt, darunter Professor Suetsugu (Graduate College of Science, Kobe College), Professor SUYAMA Yoshihisa (Graduate College of Agricultural Science, Tohoku College) und Dr. Tian-Chuan Hsu (Taiwan Forestry). Forschungsinstitut). Das Papier wurde am 17. März 2023 on-line im Magazine of Plant Analysis veröffentlicht.

Zeitschrifteninformationen
Titel:

Spiranthes hachijoensis (Orchidaceae), eine neue Artwork innerhalb der S. sinensis Artenkomplex in Japan, basierend auf morphologischen, phylogenetischen und ökologischen Beweisen“
DOI: 10.1007/s10265-023-01448-6
Autoren:
Kenji Suetsugu, Shun Okay. Hirota, Hiroshi Hayakawa, Shohei Fujimori, Masayuki Ishibashi, Tian-Chuan Hsu, Yoshihisa Suyama
Tagebuch:
Zeitschrift für Pflanzenforschung

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