(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); DämmerungIch bin die MitternachtsduscheUnd die Morgensonne Ich bin der Einzige, der noch übrig istUnd das allererste Ich bin die Sterne der DämmerungUnd der frühe Mond Ich bin immer daUnd ich bin zu früh gegangen Ich bin der alte MannWarten auf der Veranda Ich bin das kleine MädchenIn der Nacht mit der Fackel Ich bin das gebrochene VersprechenUnd das verschwendete Leben Ich bin der betrunkene VaterIch bin das Blut, das geschmeckt wird Ich bin du und ichUnd das Leben, wie es hier ist Ich bin zu weit wegUnd für immer nah Ich bin der Schmerz, der nach unten gedrückt wirdIch bin hässlich und wild Ich habe keine GnadeFür deinen Glauben für deine Tränen Ich bin der gehende SchäferNiemals aufzuhören Ich bin die endlose StundeUnd die tickende Uhr Ich bin ein Sommerkorn im WeizenwindIch wälze mich. Ich wälze mich. Ich schlafe nicht Wie kannst du es wagen zu fragenMein Glaube und meine Kraft? Ich pulsiere das LebenDas Feuer, der Turm Ich bin zu Asche niedergebranntUnd in meinem Grab gesungen Jetzt bin ich auferstanden wie SternenlichtOh, so hell und mutig Weine, wenn du kannstFür meine Herrlichkeit, meinen Glanz Weine denn immerDein Schmerz ist meiner Elena Richter (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});